Geld anlegen: Geld investieren und ein (kleines) Vermögen aufbauen – Tipps

Das Wichtigste in Kürze

Bevor Sie Geld irgendwo anlegen, überlegen Sie gut und machen Sie sich bewusst:

  1. Was denn Ihre Anlageziele sind
  2. Wie hoch Ihre Risikobereitschaft sind
  3. Welche Rendite Sie gerne erzielen möchten
  4. Wie lange Sie sich binden möchten bzw. für wie lange Sie das Geld nicht anrühren möchten

Nur wenn Sie für sich selbst wissen, warum Sie Geld anlegen, welches Ziel Sie damit verfolgen und sich auch bewusst sind, welches Risiko Sie in Kauf nehmen und welche Erwartungen Sie an die Rendite haben, können Sie erfolgreich Geld anlegen. Alles andere wird für Sie nicht erfolgreich sein, denn Sie werden vermutlich zu viel Risiko auf sich nehmen oder werden beim ersten Gegenwind die Nerven verlieren und Ihre Positionen glattstellen. Das wäre es dann nämlich gewesen. Nehmen Sie sich daher also ausreichend Zeit, um diese 4 Punkte zu klären.

Anlagepyramide: Sicheres Fundament ist wichtig

Auf Broker-Test.at gibt es die Anlagepyramide, die darstellt, wie Ihr Geld veranlagt sein sollte. Sie benötigen einen ausreichend großen Polster der Sicherheitsorientiert ist:

Die Anlagepyramide zeigt einen Vorschlag, wie ein Geld über die verschiedenen Anlageklassen angelegt werden kann. Dabei steht im Vordergrund, dass Geld ausgewogen investiert wird unter Berücksichtigung einer guten Rendite und einem geringen Risiko.

Die Anlagepyramide zeigt einen Vorschlag, wie ein Geld über die verschiedenen Anlageklassen angelegt werden kann. Dabei steht im Vordergrund, dass Geld ausgewogen investiert wird unter Berücksichtigung einer guten Rendite und einem geringen Risiko.

Mehr Rendite = Mehr Risiko

Lassen Sie sich nicht blenden von hohen Zinsversprechungen, denn Sie erhalten höhere Zinsen niemals ohne höheres Risiko. Seien Sie sich daher bewusst, dass Sie das Versprechen auf höhere Zinsen auch mit. Aus der Portfoliotheorie stammt der Begriff Risiko-Ertrags-Verhältnis und beschreibt den Zielkonflikt, wenn man sein Geld investieren möchte. Wählt man mehr Ertrag aus, erhält man automatisch auch mehr Risiko. Wie man in der oben angeführten Pyramide sieht, sollte man sich zu Beginn um ein solides Fundament kümmern mit Investments, die sicherheitsbetont sind. Sparkonten, Bausparer, etc. – hier gibt es eine hohe Sicherheit, hier gibt es fixe Zusagen, wie hoch die Zinsen sind. Ist dieses Fundament erreicht, kann man nun einen kleineren Teil seines Ersparten in Anlagen investieren, welche mehr Risiko mit sich bringen und hoffentlich auch mehr Ertrag. Wertpapiere sind hier ein Mittel zum Zweck.

Mögliche Geldanlagen

Sunrise (früher Own360)

Sunrise ist die Anlage-App für Sparer die Investoren werden möchten. Über einen kostengünstigen Fonds gibt es Miteigentum an bekannten deutschsprachigen und internationalen Unternehmen. Zum Beispiel sind im Standortfonds Österreich Unternehmen wie voestalpine, Erste Bank, OMV, Coca Cola, Apple & Co zu finden. Das Besondere an Sunrise ist, dass es in der App auch eine eigene Community gibt die sich untereinander austauscht und Sunrise auch stets aktuelle Informationen anbietet zu den Unternehmen in die investiert wird. Damit weiß man auch, worin investiert wird. Sunrise ist ein österreichisches Unternehmen, der Fonds selbst ist Sondervermögen und die Verwahrung erfolgt separat vom Unternehmensvermögen.

  • Keine Bindung, keine Verpflichtungen
  • gratis Depot, all inclusive Kosten von max. 1 % im Jahr
  • ab 10 € pro Monat möglich
  • Eröffnung in 5-10 Minuten möglich
  • Jederzeit auch wieder veräußerbar – sofern sinnvoll (gedacht ist ein Langfristinvestment)
  • 10 € Eröffnungsbonus mit Einladungscode „broker10“

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Sunrise (ex Own360) Einladungscode

ETF Sparplan

ETF steht als Abkürzung für Exchange Trade Fund und wird auch gerne als passiver Fonds bezeichnet. Ein ETF bildet in der Regel einen bestimmten Index ab und hat keinen Fondsmanager der verspricht, dass dieser eine Outperformance im Vergleich zum Vergleichsindex schafft. Das hat zur Folge, dass die laufenden Kosten deutlich niedriger sind als aktive Fonds. Typische ETFs haben laufende Kosten zwischen 0,20 und 0,60 % pro Jahr, klassische aktive Fonds haben Kosten zwischen 1 – 2 % und dieser Unterschied macht sich in der Rendite sehr stark bemerkbar, wenn diese über mehrere Jahrzehnte laufen. Mit einem Sparplan, der eigentlich ein Investmentplan ist, kauft man sich laufend Anteile am ETF, welcher wiederum stark gestreut ist und man als Investor so kein Klumpenrisiko hat.

Um einen Sparplan abzuschließen, benötigt es ein Wertpapierdepot, welches wiederum von einem Online Broker verwaltet wird. Auf Broker-Test.at gibt es einen Vergleich von 6 verschiedenen Anbieter von ETF Sparplänen.

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Über Sparzinsen.at

Der wohl größte und umfangreichste Sparzinsen Vergleich in Österreich mit vielen Hintergrundinformationen rund um die Themen Sparen & Zinsen.

Seit 2009 führe ich eine Datenbank über die Sparzinsen hier in Österreich, gleich ob inländische oder ausländische Angebote. Ziel ist es für die Menschen hier in Österreich einen guten Überblick zu geben, welche Banken interessante Sparzinsen bieten, um das Maximum für das Ersparte herauszuholen.

Andreas Greiner, Betreiber von Sparzinsen.at

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